Aspegic Plv 100 mg Btl 100 Stk

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Aspégic Plv 100 mg Btl 100 Stk

Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Aspégic 100®

Opella Healthcare Switzerland AG

Was ist Aspégic 100 und wann wird es angewendet?

Aspégic 100 weist alle Eigenschaften der Acetylsalicylsäure auf. Es lindert Schmerzen und wirkt fiebersenkend.

Aspégic 100 wird für die kurzfristige Behandlung mit einer maximalen Dauer von 3 Tagen bei leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen); für die symptomatische Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten verwendet. Anwendung für Kinder und Jugendliche nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Aspégic 100 Vorsicht geboten?»).

Aspégic 100 lässt sich in der Schoppenflasche beispielsweise mit Wasser, Schwarztee, Milch, Kräutertee, Fruchtsäften usw. mischen. Es hinterlässt keine Partikel – weder in der Flasche noch im Mund. Aspégic 100 enthält kein Natrium und kann deshalb auch bei einer salzarmen Diät verabreicht werden.

Was sollte dazu beachtet werden?

Wie alle Mittel gegen Fieber und Schmerzen sollte Aspégic 100 ohne ärztliche Verordnung nicht länger als drei Tage eingenommen werden.

Schmerzmittel sollten nicht regelmässig über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden. Wenden Sie sich bei hartnäckigen Schmerzen an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Die ärztlich empfohlene oder verordnete Dosierung darf nicht überschritten werden.

Es gilt ausserdem zu beachten, dass die fortgesetzte Einnahme von Schmerzmitteln zu Dauerkopfschmerz führen kann.

Eine dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere die Kombination verschiedener Schmerzmittel, kann eine dauerhafte Störung der Nierenfunktion mit dem Risiko eines Nierenversagens zur Folge haben.

Wann darf Aspégic 100 nicht angewendet werden?

Aspégic 100 darf nicht an ein Kind verabreicht werden, das

  • eine Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure, Salicylaten oder sonstigen nichtsteroidalen entzündungshemmenden (antirheumatischen) und/oder schmerzlindernden und fiebersenkenden Mitteln oder gegenüber einem der Hilfsstoffe aufweist. Sichtbare Zeichen einer solchen Überempfindlichkeit sind: Asthma, Atemnot, Kreislaufstörungen, Schwellungen der Haut bzw. der Schleimhäute und Nesselfieber;
  • Asthma in der Vorgeschichte hat, das durch die Einnahme von Salicylaten oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nichtsteroidalen Entzündungshemmern, ausgelöst wurde;
  • an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür leidet;
  • unter Blutung des Verdauungstrakts leidet;
  • unter einer chronischen entzündlichen Darmerkrankung (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) leidet;
  • an einer Störung des Gerinnungssystems leidet;
  • an einer schweren Herzerkrankung leidet;
  • gleichzeitig Methotrexat in einer Dosierung über 15 mg pro Woche einnimmt;
  • gleichzeitig Acetazolamid einnimmt;
  • an einer schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörung leidet;
  • sich in einem Zustand befindet, der ein erhöhtes Risiko von Blutungen birgt (Verletzungen, Regelblutungen im Falle der Verabreichung an jugendliche oder erwachsene Frauen usw.);
  • unter Mastozytose (eine seltene Erkrankung, die durch eine abnormale Ansammlung oder Vermehrung von bestimmten Zellen des Immunsystems (Mastzellen) gekennzeichnet ist) leidet; in diesem Fall kann die Einnahme von Aspégic 100 schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich Kreislaufschock mit Hautrötung, Hypotonie, Tachykardie und Erbrechen) hervorrufen;
  • jünger als ein Jahr ist.
  • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft (siehe auch «Darf Aspégic 100 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»).

Wann ist bei der Anwendung von Aspégic 100 Vorsicht geboten?

Während der Behandlung mit Aspégic 100 können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/ Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzestmöglichen Therapiedauer eingenommen werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Ihr Kind Magenschmerzen hat und Sie einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.

In folgenden Situationen darf Ihr Kind Aspégic 100 nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:

  • falls es gegenwärtig wegen einer schweren Erkrankung in ärztlicher Behandlung ist;
  • falls es schon einmal ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hatte;
  • falls es an einer Herzkrankheit oder an Niereninsuffizienz leidet, oder bei starkem Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grossen Operationen; die Einnahme von Aspégic 100 kann die Funktion der Nieren beeinträchtigen und zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen;
  • falls es unter einer Lebererkrankung leidet;
  • falls es an Epilepsie leidet und mit Valproinsäure behandelt wird;
  • falls es mit HIV infiziert ist und mit Tenofovir behandelt wird;
  • falls es aufgrund eines Schilddrüsenproblems mit Levothyroxin behandelt wird;
  • falls es mit Nicorandil behandelt wird;
  • falls es Windpocken hat;
  • falls es in den letzten 6 Wochen gegen Windpocken geimpft wurde;
  • falls es grippeartige Symptome hat.

Verwenden Sie Aspégic 100 nur unter strenger ärztlicher Aufsicht, falls Ihr Kind an Asthma oder an Nesselfieber leidet, oder an Nasenpolypen leidet, falls es Antikoagulanzien (Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung) einnimmt oder falls es an Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (einer seltenen erblichen Erkrankung der roten Blutkörperchen) leidet. Aspégic 100 sollte nur unter strenger ärztlicher Aufsicht verabreicht werden.

Das Blutungsrisiko ist bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die mit einem Blutungsrisiko assoziiert sind, Thrombozytenaggregationshemmern, Antikoagulanzien (injizierbar oder oral) und anderen Thrombolytika oder Antihypertensiva (blutdrucksenkende Arzneimittel) erhöht und Aspégic 100 sollte nur unter strenger ärztlicher Aufsicht verabreicht werden.

Kinder und Jugendliche mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Aspégic 100 nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.

Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidaler Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Aspégic 100 einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Aspégic 100 haben?»).

Infektionen

Aspégic 100 kann Anzeichen und Symptome einer Infektion wie Fieber und Schmerzen verschleiern. Es ist daher möglich, dass Aspégic 100 eine angemessene Behandlung von Infektionen verzögert, was ein erhöhtes Risiko für Komplikationen mit sich bringen kann. Dies wurde bei bakteriellen Pneumonien und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und die Symptome der Infektion bestehen bleiben oder sich verschlechtern, konsultieren Sie unverzüglich den Arzt oder die Ärztin.

Aspégic 100 kann die Wirkung gewisser gleichzeitig verabreichter Arzneimittel beeinflussen:

  • Die Wirkung von Kortikosteroiden, Insulin und/oder Tabletten gegen Diabetes wird gesteigert. Dasselbe gilt für die Wirkung von Digoxin, krampflösenden Medikamenten (Antiepileptika), lithiumhaltigen Antidepressiva sowie Serotonin-Wiederaufnahmehemmern und deren Nebenwirkungen.
  • Die Wirkung einer Reihe von Arzneimitteln gegen Gicht (Probenecid und Sulfinpyrazon) und gewisser Diuretika wird vermindert.
  • Die Nebenwirkungen von Arzneimitteln gegen Rheuma wie auch von Methotrexat können durch die gleichzeitige Einnahme von Aspégic 100 stärker werden (Methotrexat wird z.B. bei chronischer Polyarthritis verschrieben, siehe auch «Wann darf Aspégic 100 nicht angewendet werden?»).

Suchen Sie daher ärztlichen Rat, wenn Ihr Kind bereits andere Arzneimittel einnimmt.

Bei Einnahme von Substanzen zum Magenschutz oder Säurehemmern kann die Wirkung von Acetylsalicylsäure verringert sein. Es wird daher empfohlen, die beiden Arzneimittel mit einem Abstand von 2 Stunden einzunehmen.

Der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin ist vor einem chirurgischen Eingriff zu konsultieren oder von der Einnahme zu unterrichten.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Ihr Kind

  • an anderen Krankheiten leidet,
  • Allergien hat oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnimmt oder äusserlich anwendet.

Darf Aspégic 100 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Aspégic 100 ist ausschliesslich zur Verabreichung an Kinder gedacht.

Schwangerschaft

Die Einnahme von Aspégic 100 ist während der Schwangerschaft (erstes und zweites Schwangerschaftsdrittel) zu vermeiden, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet es Ihnen ausdrücklich. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Die Einnahme von nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft darf Aspégic 100 nicht verabreicht werden.

Stillzeit

Aspégic 100 sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

Wie verwenden Sie Aspégic 100?

Übliche Dosierung oder nach Verordnung des Arztes bzw. der Ärztin.

Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren (10-15 kg): 1 Beutel Aspégic 100, 3- oder 4-mal pro Tag. Maximale Dosis innerhalb von 24 Stunden: 4 Beutel Aspégic 100.

Der Zeitabstand zwischen zwei Einnahmen muss mindestens 4 Stunden sein. Das Arzneimittel sollte wenn möglich mit viel Flüssigkeit (200-300 ml) nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Das Pulver in ein Glas oder die Schoppenflasche füllen; Wasser oder eine andere Flüssigkeit hinzugeben (siehe ersten Abschnitt); vor dem Verabreichen einige Sekunden lang umrühren.

Zur Behandlung von Kindern von 3 bis 12 Jahren ist Aspégic Mite besser geeignet.

Für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene steht Aspégic 500 zur Verfügung.

Zur Linderung der Symptome muss die niedrigste wirksame Dosis über den kürzestmöglichen erforderlichen Zeitraum eingenommen werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie den Arzt oder die Ärztin, ohne abzuwarten, ob die Symptome (wie Fieber oder Schmerzen) bestehen bleiben oder sich verschlechtern.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen kann Aspégic 100 haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Aspégic 100 auftreten:

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)

Die Blutungszeit ist verlängert.

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)

Es können kleine Blutungen und Magenschmerzen auftreten.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)

Es können Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen sowie Asthma auftreten.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)

In seltenen Fällen können allergische oder Überempfindlichkeitsreaktionen wie ein Anschwellen der Haut oder der Schleimhäute, Nesselausschlag, Hautrötungen und -ausschläge, Asthma, Atemnot sowie Entzündungen, Geschwüre der Magen-Darm-Schleimhaut und Magenblutungen, Hämatome, Nasen- oder Zahnfleischbluten und Leberfunktionsstörungen auftreten.

In seltenen Fällen wurden Schwindel, Kopfschmerz, Sehstörungen und Verwirrung festgestellt; dies ist meist ein Anzeichen für eine Überdosierung.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)

Sehr selten können Durchbrüche (Magen- oder Darmdurchbruch) auftreten. Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Es wurden zudem sehr seltene Fälle akuter Pankreatitis, die sich durch sehr starke Bauchschmerzen äusserte, berichtet.

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

In Einzelfällen kann Aspégic 100 auch zu schweren Funktionsstörungen des Herzens, Bronchospasmen und Bauchschmerzen führen.

Bei Einnahme hoher Dosen Acetylsalicylsäure kann es zu Ohrensausen oder -pfeifen (Tinnitus) oder Fällen von Schwerhörigkeit kommen. In derartigen Fällen ist ein sofortiger Abbruch der Behandlung erforderlich.

Aspégic 100 kann Anzeichen und Symptome oder die Verschlechterung einer Infektion wie Fieber und Schmerzen verschleiern. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und die Symptome der Infektion bestehen bleiben oder sich verschlechtern, konsultieren Sie unverzüglich den Arzt oder die Ärztin.

Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt zu benachrichtigen.

Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).

Falls während der Behandlung schwarzer Stuhl oder Bluterbrechen auftreten, ist die Behandlung abzubrechen und auf der Stelle der Arzt zu benachrichtigen.

Allgemein ist zu beachten, dass die Einnahme von Schmerzmitteln – insbesondere einer Kombination von mehreren Wirkstoffen – über einen längeren Zeitraum zu einer dauerhaften Schädigung der Nieren mit dem Risiko von Nierenversagen führen kann.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Im Falle einer versehentlichen Überdosierung muss eine spezielle Behandlung im Spital eingeleitet werden.

Die ersten Anzeichen einer Überdosierung sind: Gehörstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Temperaturanstieg, tiefes Atmen, begleitet von Schweissausbrüchen.

Eine Vergiftung kann bei älteren Patienten sowie insbesondere bei kleinen Kindern tödlich sein.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Das Arzneimittel bei Raumtemperatur (15-25 °C) an einem trockenen Ort, in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Aspégic 100 enthalten?

1 Beutel enthält:

Wirkstoffe

180 mg Lysinacetylsalicylat (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure).

Hilfsstoffe

Glycin, Ammoniumglycyrrhizinat, Laktose, Aroma (Mandarine).

Zulassungsnummer

38133 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Aspégic 100? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken oder Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung: Packungen zu 20 Beutel.

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung: Packungen zu 100 Beutel.

Zulassungsinhaberin

Opella Healthcare Switzerland AG, Risch

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.