Sidroga Löwenzahn Tees Btl 1.5 g

Art.Nr. 1332997

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Sidroga Löwenzahn 20 Btl 1.5 g


Sidroga Löwenzahn Tee wird verwendet sowohl bei Appetitlosigkeit wie auch bei Verdauungsbeschwerden.

Produktbeschreibung

Wirkstoff: Löwenzahnkraut mit Wurzeln

Anwendungsgebiet: Sidroga Löwenzahn Tee wird verwendet sowohl bei Appetitlosigkeit wie auch bei Verdauungsbeschwerden.

Dosierung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei Appetitlosigkeit eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten je 1 Tasse; bei Blähungen oder Völlegefühl 1 Tasse nach den Mahlzeiten.

Art der Anwendung: 1 Teebeutel für eine Tasse. Mit siedendem Wasser aufgiessen, 5 bis 10 Minuten ziehen lassen und Beutel herausnehmen.

Inhalt: 1 Doppelkammerbeutel enthält 1,5 g getrocknetes und fein geschnittenes Löwenzahnkraut mit Wurzeln. Schachtel mit 20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage.


Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Sidroga® Löwenzahn, Arzneitee

Sidroga AG

Pflanzliches Arzneimittel

Was ist Sidroga Löwenzahn und wann wird es angewendet?

Sidroga Löwenzahn enthält Löwenzahnkraut mit Wurzeln in getrockneter und geschnittener Form. Dem Löwenzahnkraut mit Wurzeln werden traditionsgemäss verdauungsfördernde und appetitanregende Eigenschaften zugeschrieben.

Sidroga Löwenzahn wird verwendet sowohl bei Appetitlosigkeit wie auch bei Verdauungsbeschwerden.

Was sollte dazu beachtet werden?

Bei andauernden oder wiederkehrenden Beschwerden sowie bei Fieber, schmerzhafter oder unangenehmer Blasenentleerung, Krämpfen oder Blut im Urin sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Magenschmerzen, die sich an umschriebener Stelle als Schmerz oder Druckschmerz äussern oder mit allgemeinem Krankheitsgefühl verbunden sind, bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Denken Sie daran, dass gewisse Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, Nikotin sowie auch bestimmte Medikamente wie Schmerz- und Rheumamittel Magenbeschwerden verursachen können.

Verdauungsbeschwerden bei Kindern unter 12 Jahren müssen ärztlich abgeklärt werden. Deshalb sollte das Arzneimittel in diesen Fällen ohne ärztlichen Rat nicht angewendet werden.

Wann darf Sidroga Löwenzahn nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Sidroga Löwenzahn darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Löwenzahn oder anderen Korbblütlern (Asteraceae).

Sidroga Löwenzahn darf bei Erkrankungen der Gallenwege, wie Verschluss der Gallengänge (bspw. durch Gallensteine) oder Entzündungen der Gallenblase und/oder der Gallengänge, bei Magen-Darmgeschwüren oder bei Lebererkrankungen nur auf Anraten des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.

Patienten mit Nieren- und/oder Herzinsuffizienz und/oder Diabetes sollten auf die Einnahme von Löwenzahnkraut mit Wurzel verzichten, um mögliche Komplikationen durch einen erhöhten Kaliumspiegel im Blut zu vermeiden.

Da Verdauungsbeschwerden bei Kindern unter 12 Jahren ärztlich abgeklärt werden müssen, wird die Anwendung dieses Arzneimittels in diesen Fällen ohne ärztlichen Rat nicht empfohlen.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!

Darf Sidroga Löwenzahn während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.

Wie verwenden Sie Sidroga Löwenzahn?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren trinken bei Appetitlosigkeit ½ Stunde vor den Mahlzeiten 1 Tasse Arzneitee; bei Blähungen oder Völlegefühl 1 Tasse Arzneitee nach den Mahlzeiten.

Zubereitung: 1 Filterbeutel für eine Tasse Arzneitee. Mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) aufgiessen, 5 bis 10 Minuten ziehen lassen und Filterbeutel herausnehmen.

Achten Sie auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Die Anwendung und Sicherheit von Sidroga Löwenzahn bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.

Welche Nebenwirkungen kann Sidroga Löwenzahn haben?

Es können Oberbauchschmerzen und eine Übersäuerung des Magens sowie bei Überempfindlichkeit gegen Löwenzahn Juckreiz und Hautrötungen auftreten. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15– 25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Was ist in Sidroga Löwenzahn enthalten?

1 Filterbeutel enthält:

Wirkstoff

1.5 g Löwenzahnkraut mit Wurzel (Taraxacum officinale F.H. Wigg, herba cum radice)

Zulassungsnummer

44554 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Sidroga Löwenzahn? Welche Packungen sind erhältlich?

Dies ist ein freiverkäufliches Arzneimittel.

Schachteln mit 20 Filterbeuteln.

Zulassungsinhaberin

Sidroga AG, 4310 Rheinfelden

Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.