Plus Gtt Opht 0.04mg/5mg Fl 2.5 ml

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Travoprost-Mepha Plus Gtt Opht 0.04mg/5mg Fl 2.5 ml

Wichtige Hinweise

Dieses Produkt ist auf der Spezialitätenliste (SL) gelistet und wird - vorbehältlich Selbstbehalt und Franchise - von der Krankenkasse vergütet, sofern eine ärztliche Verschreibung vorliegt.

Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Travoprost-Mepha Plus Augentropfen, Lösung

Mepha Pharma AG

Was ist Travoprost-Mepha Plus Augentropfen und wann wird es angewendet?

Travoprost-Mepha Plus Augentropfen sind eine Kombination von Travoprost und Timolol. Travoprost ist ein Prostaglandin-Analog, welches den Abfluss des Kammerwassers erhöht und damit den Druck im Auge senkt. Timolol ist ein Betablocker, welcher die Produktion des Kammerwassers im Auge reduziert. Die beiden Substanzen wirken zusammen und reduzieren den Druck im Auge.

Travoprost-Mepha Plus Augentropfen sind zur Behandlung eines erhöhten Druckes im Auge bestimmt. Dieser erhöhte Druck kann eine Erkrankung namens Glaukom (grüner Star) hervorrufen.

Travoprost-Mepha Plus Augentropfen dürfen nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.

Was sollte dazu beachtet werden?

Travoprost-Mepha Plus enthält Benzalkoniumchlorid, das zu Augenreizungen und zu einer Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen kann. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, nehmen Sie die Linsen vor dem Eintropfen heraus. Lassen Sie nach dem Eintropfen 15 Minuten vergehen, bevor Sie die Kontaktlinsen wieder einsetzen.

Wann dürfen Travoprost-Mepha Plus Augentropfen nicht angewendet werden?

Wenn Sie allergisch gegenüber Prostaglandinen, Betablockern oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

Travoprost-Mepha Plus Augentropfen sollen nicht angewendet werden bei:

  • Gegenwärtigen oder vergangenen Atemwegserkrankungen wie Asthma, Bronchitis, anderen schweren Atemwegserkrankungen, bronchialen Problemen oder eine chronische obstruktive Lungenerkrankung
  • Herzproblemen wie verlangsamter Herzschlag, Herzinfarkt, oder anderen Problemen des Herzrhythmus
  • Frauen, die schwanger werden könnten, ohne dass ausreichende schwangerschaftsverhütende Massnahmen ergriffen wurden
  • Getrübter Hornhaut
  • starkem allergischem Schnupfen

Wann ist bei der Anwendung von Travoprost-Mepha Plus Augentropfen Vorsicht geboten?

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin falls Sie gegenwärtig an folgenden Erkrankungen leiden oder früher daran gelitten haben:

  • Erkrankungen der Herzkranzgefässe (Symptome können Engegefühl des Brustkorbs, Kurzatmigkeit sein)
  • Herzrhythmusstörungen (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge)
  • Atembeschwerden, Asthma oder chronisch obstruktive Lungenkrankheit
  • Probleme im Zusammenhang mit einer schlechten Blutzirkulation (wie Raynaud's Syndrom)
  • Überaktivität der Schilddrüse
  • Diabetes oder andere Blutzuckerprobleme (Travoprost-Mepha Plus kann die Symptome einer Unterzuckerung maskieren)
  • Hornhauterkrankungen
  • Muskelschwäche
  • Schwere allergische Reaktionen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor einer Operation, dass Sie Travoprost-Mepha Plus verwenden, da es die Wirkung einiger während der Narkose verwendeter Arzneimittel verändern kann.

Unter Travoprost kann Länge, Dicke, und/oder Anzahl Ihrer Augenwimpern zunehmen und sich deren Farbe verdunkeln.

Travoprost kann langsam (d.h. über Monate bis Jahre) die Farbe Ihrer Iris (der farbige Teil Ihres Auges) verändern, insbesondere bei Patienten und Patientinnen mit gemischtfarbigen Augen. Diese Veränderung kann dauerhaft sein. Wenn Sie gemischtfarbige Augen haben, sollten Sie zuerst mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.

Durch Travoprost kann die Haut um das Auge, einschliesslich des Lides, dunkler werden.

Wenn Sie unter 18 Jahren sind, sollten Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen nicht anwenden. Für die Patienten unter 18 Jahren sind die Wirksamkeit und die Sicherheit von Travoprost-Mepha Plus Augentropfen bisher nicht untersucht worden.

Travoprost kann durch die Haut absorbiert werden und soll von schwangeren Frauen oder Frauen, die beabsichtigen schwanger zu werden, nicht verwendet werden. Wenn das Produkt mit der Haut in Kontakt kommt, soll es sofort abgewaschen werden.

Travoprost-Mepha Plus kann mit anderen Arzneimitteln, einschliesslich anderer Augentropfen zur Glaukombehandlung, die Sie anwenden, wechselwirken.

Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Sie müssen die Kontaktlinsen vor der Anwendung dieses Arzneimittels entfernen und dürfen sie erst nach 15 Minuten wiedereinsetzen.

Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Kurz nach dem Eintropfen von Travoprost-Mepha Plus Augentropfen werden Sie möglicherweise leicht verschwommen sehen. Daher sollten Sie erst Auto fahren bzw. Maschinen bedienen, wenn dies abgeklungen ist.

Dürfen Travoprost-Mepha Plus Augentropfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Travoprost-Mepha Plus Augentropfen dürfen während der Schwangerschaft oder Stillzeit nur mit ausdrücklicher Genehmigung Ihres Arztes oder Apothekers bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin angewendet werden.

Wie verwenden Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen?

Die übliche Dosierung

Erwachsene: Einen Tropfen in das (die) betroffene(n) Auge(n) tropfen, einmal täglich – am Morgen oder am Abend, allerdings immer zur selben Tageszeit.

Wenden Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen nur dann an beiden Augen an, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin dies angewiesen hat. Verwenden Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen so lange, wie von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet.

Verwenden Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen ausschliesslich zum Eintropfen in Ihre Augen.

Wie sind Travoprost-Mepha Plus Augentropfen anzuwenden?

  • Entfernen Sie die umhüllende Folie unmittelbar vor dem Erstgebrauch von Travoprost-Mepha Plus Augentropfen (Abbildung 1). Nehmen Sie das Fläschchen heraus und schreiben Sie das Öffnungsdatum auf die dafür vorgesehene Stelle auf dem Etikett.
  • Nehmen Sie die Travoprost-Mepha Plus-Flasche und einen Spiegel zur Hand.
  • Waschen Sie Ihre Hände.
  • Schrauben Sie die Kappe ab.
  • Halten Sie das Fläschchen mit der Spitze nach unten zwischen dem Daumen und den Fingern.
  • Beugen Sie den Kopf zurück. Ziehen Sie das Augenlid mit sauberem Finger nach unten, bis ein Spalt zwischen Lid und Auge entsteht.
  • Bringen Sie hierzu die Tropferspitze nahe an das Auge heran. Verwenden Sie einen Spiegel, wenn dies das Eintropfen erleichtert.
  • Tropfen Sie nun, wie in Abbildung 2 dargestellt, ein.
  • Berühren Sie jedoch weder das Auge, das Augenlid noch die Augenumgebung oder andere Oberflächen mit der Tropferspitze, da sonst Keime in die Augentropfen gelangen können.
  • Üben Sie sanften Druck auf das Fläschchen aus, so dass sich ein Tropfen Travoprost-Mepha Plus Augentropfen löst (Abbildung 3).
  • Nachdem Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen angewendet haben, drücken Sie mit einem Finger etwa 2 Minuten lang auf den Augenwinkel neben der Nase (Abbildung 4). Das verhindert, dass zu viel Travoprost-Mepha Plus Augentropfen in den übrigen Körper gelangt.
  • Wenn Sie die Tropfen für beide Augen verwenden, wiederholen Sie die Schritte am anderen Auge.
  • Verschliessen Sie das Fläschchen sofort nach Gebrauch wieder fest.

Sollte ein Tropfen nicht ins Auge gelangt sein, tropfen Sie nach.

Wenn zu viel des Arzneimittels ins Auge gelangt ist, spülen Sie das Auge mit lauwarmem Wasser aus. Tropfen Sie nicht mehr nach, bis es Zeit für die nächste planmässige Anwendung ist.

Wenn Sie die Anwendung von Travoprost-Mepha Plus Augentropfen vergessen haben: setzen Sie die Behandlung planmässig fort. Tropfen Sie keine doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie zusätzlich andere Augentropfen verwenden, lassen Sie zwischen der Anwendung von Travoprost-Mepha Plus Augentropfen und anderen Arzneimitteln 5 Minuten vergehen.

Die Anwendung und Sicherheit von Travoprost-Timolol Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Bei diesen Altersgruppen wird das Arzneimittel daher nicht angewendet.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen können Travoprost-Mepha Plus Augentropfen haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Travoprost-Mepha Plus auftreten:

Bei einigen Patienten bzw. Patientinnen, die Travoprost-Mepha Plus Augentropfen anwenden, kommt es zu lokalen Nebenwirkungen. Sie können unangenehm sein, die meisten gehen jedoch schnell vorüber.

Bleibende Hautveränderungen in der Augenregion, wie ein Dunklerwerden der Haut und der Lider oder Farbveränderungen der Iris können auftreten.

Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)

Auswirkungen auf das Auge: Augenrötung.

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)

Auswirkungen auf das Auge: Entzündungen am Auge, verschwommenes Sehen, Trockenheit des Auges, Augenschmerzen, Jucken am Auge, Fremdkörpergefühl am Auge, Augenirritation.

Auswirkungen auf den Körper: Nervosität, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, erhöhter oder verminderter Blutdruck, Schmerzen in Händen und Beinen.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)

Auswirkungen auf das Auge: Entzündungen der Augenoberfläche, Entzündung der Iris, entzündete Bindehaut, Entzündung des Lides, Lichtempfindlichkeit, verminderte Sehkraft, Juckreiz am Augenlid, Entzündung der Augenliddrüsen, Müdigkeit der Augen, Blutungen im Auge, Augenschwellung, erhöhter Tränenfluss, Rötung des Lides, Verkrustung der Lidränder, vermehrtes Wimpernwachstum, Farbveränderung der Haut (Augenlid und um das Auge herum).

Auswirkungen auf den Körper: Allergie, Schwindel, Kopfschmerzen, Verlangsamung des Herzschlages, Kurzatmigkeit, Hautentzündung, starkes Haarwachstum, Atemnot, Husten.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)

Auswirkungen auf das Auge: Hornhautveränderungen, Entzündung der Lidranddrüsen, Fehlstellung der Wimpern.

Auswirkungen auf den Körper: Veränderung der Stimme, Halsbeschwerden, Nesselsucht.

Weitere Nebenwirkungen bei Travoprost-Timolol, welche nach der Markteinführung gemeldet wurden und deren Häufigkeit jedoch nicht bekannt ist, beinhalten:

Auswirkungen auf das Auge: Schwellung der Netzhaut, Augenentzündung, Entzündungen der Augenoberfläche, Entzündung des Augenlids, erhöhter Tränenfluss, Schwellungen des Auges, Schwellungen des Lides, Augenrötung, Erschlaffung der Augenlider, eingefallene Augen, Farbveränderungen der Iris (der farbige Ring um die Pupille).

Allgemeine Nebenwirkungen: Dinge sehen, fühlen oder hören, die nicht da sind (Halluzination), Schwindel, Brustschmerzen, erhöhter Herzschlag, Atemnot, Husten, Asthma, Schwellung der Gliedmassen, niedriger Blutdruck, Geschmacksstörung, Hautausschlag, Haarausfall, Depression.

Bei der Anwendung von Augentropfen, die Travoprost oder Timolol enthalten, ist von folgenden weiteren Nebenwirkungen berichtet worden, von denen jedoch nicht bei Travoprost-Timolol berichtet wurde:

Auswirkungen auf das Auge: schmerzhaftes rotes Auge, erhöhter Tränenfluss, Rötungen, Schwellungen, Bläschen am Lid, Bindehautstörungen, Linsentrübung, Trauma am Auge nach einer Augenoperation, verminderte Hornhautempfindlichkeit, Doppeltsehen.

Auswirkungen auf den Körper: niedriger Blutzucker, Schlaflosigkeit, Albträume, Gedächtnisverlust, verminderter Blutfluss zum Gehirn, chronische neuromuskuläre Schwäche, Herzstolpern, Herzinfarkt, Herzstillstand, kalte Hände und Füsse, Geschmacksstörung, Übelkeit, Bauchbeschwerden, Hautabschälung, Muskelschmerz, sexuelle Funktionsstörungen, verringertes sexuelles Verlangen, Verlust von Stärke und Energie, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Verstopfung, systemische allergische Reaktionen, Schwellung von Gesicht und Rachen, juckender Ausschlag, Ausschlag lokal und am ganzen Körper, Juckreiz, Atembeschwerden, Husten, Schwindel, Brustkorbschmerzen, Schwellungen, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Aufbrauchfrist nach Anbruch

Nach Anbruch innert 4 Wochen aufbrauchen. Vier Wochen nach dem ersten Öffnen sollten Sie die Augentropfen wegwerfen, da die Keimfreiheit dann nicht mehr garantiert ist. Notieren Sie sich das Anbruchdatum im nachstehenden Feld und auf das Feld von Etikette und Faltschachtel.

[Fläschchen geöffnet am (1)]:

[Fläschchen geöffnet am (2)]:

[Fläschchen geöffnet am (3)]:

Lagerungshinweis

In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Vor dem ersten Gebrauch die Flasche im geschlossenen Beutel aufbewahren.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Flasche sofort nach Gebrauch gut verschliessen.

Um eine Verunreinigung der Tropferspitze und der Augentropfen zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie die Lider und die umgebenden Augenpartien nicht mit der Tropferspitze der Flasche berühren. Die Tropferspitze sollte auch nicht mit den Händen in Kontakt kommen.

Bringen Sie das Arzneimittel nach Beendigung der Behandlung Ihrer Abgabestelle (Arzt, Apotheker bzw. Ärztin, Apothekerin) zum fachgerechten Entsorgen zurück.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Travoprost-Mepha Plus Augentropfen enthalten?

1 ml sterile Augentropfen, Lösung enthält:

Wirkstoffe

40 µg Travoprost und 5 mg Timolol (als Timolol Maleat)

Hilfsstoffe

Benzalkoniumchlorid-Lösung, Macrogolglycerolhydroxystearat, Trometamol, Natriumedetat, Borsäure, Mannitol, Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, gereinigtes Wasser.

Zulassungsnummer

66730 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Travoprost-Mepha Plus Augentropfen? Welche Packungen sind erhältlich?

Sie erhalten Travoprost-Mepha Plus Augentropfen in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Es sind Packungen zu 1x 2.5 ml und 3× 2.5 ml erhältlich.

Zulassungsinhaberin

Mepha Pharma AG, Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Interne Versionsnummer: 4.1